Die orthopädischen Veränderungen für mehr Wohlbefinden

PRÄZISE. ZEITNAH. UNSICHTBAR.

In unseren hauseigenen Werkstätten fertigen wir nicht nur orthopädische Schuheinlagen und Maßschuhe, sondern wir führen auch Schuhzurichtungen durch. Eine orthopädische Schuhzurichtung kann gezielt den Belastungs- und Abrollvorgang des Fußes unterstützen. Bei einer Schuhzurichtung ist darauf zu achten, dass der vorhandene Schuh auch qualitativ hochwertig ist und die richtige Form für Ihren Fuß besitzt. Selbst an Sicherheitsschuhen sind diese Schuhzurichtungen möglich. Wir möchten, dass Sie sich auch bei der Arbeit wohlfühlen.

Um das äußere Erscheinungsbild Ihrer Lieblingsschuhe nicht zu verfälschen, achten unsere Experten besonders darauf, die Anpassungen so unauffällig wie möglich zu gestalten. Die Schuhzurichtung kann an fast jedem Konfektionsschuh vorgenommen werden. Gerne beraten wir Sie zu den unterschiedlichen Möglichkeiten.

Rufen Sie uns an und vereinbaren Sie einen Termin mit uns oder besuchen Sie uns einfach in einem unserer Orthopädie-Schuhtechnik- und Sanitätshaus-Fachgeschäfte in Bingen am Rhein oder Bad Kreuznach.

Tipp!

Für die orthopädischen Veränderungen nutzen wir verschiedene Materialien wie Leder und spezielle Kunststoffe, die elastisch, weich und widerstandsfähig sind. Wir haben selbstverständlich auch die Gesamtoptik Ihres Schuhs im Blick. So bringen wir die Schuhzurichtungen bestmöglich nach Ihren Wünschen unter.

Sie wünschen mehr Informationen?
Dann rufen Sie uns an: 06721 490338

Unterseite Eines Finn Comfort Komfortschuhs

Beispiele für Schuhzurichtungen in der Übersicht:

Eine eingebaute Längs- und Quergewölbestütze erlaubt die optimale Fußbettung unter Einbeziehung der ganzen Fußfläche in dem Belastungsbereich. Der Anwendungsbereich ist hauptsächlich bei leichten Damenschuhen oder Sandalen, Pantoletten oder dort, wo eine lose Einlagenversorgung ungünstig ist.

Eine Innen- oder Außenranderhöhung am Schuh verändert die Auftrittsbelastung des oberen und unteren Sprunggelenkes in Supination oder Pronation. Entlastung des Bandapparates auf der erhöhten Seite. Zur Beeinflussung der Torsion kann auch nur der Absatz innen oder außen erhöht werden.

Der Verkürzungsausgleich verhindert Spätfolgen infolge statischer Dysbalancen.
 Der Verkürzungsausgleich oder Überhöhungsausgleich ist zur Vermeidung von einseitigen Entlastungsschäden der Wadenmuskulatur am Absatz und der Sohle auslaufend anzubringen.

Eine Rolle im Vorfußbereich ermöglicht je nach ihrer Lage und Wirkungsstärke eine Entlastung aller tragenden und bewegenden Gewebe des Fußes und des Unterschenkels. Auch Belastungs- und Bewegungseinschränkungen des Knie- und Hüftgelenkes können durch eine Abrollsohle kompensiert werden.

Stoßdämpfende Maßnahmen am Absatz vermindern die Belastung der plantaren Fersenteile und des Periostes, der Fußwurzelgelenke und des Sprunggelenkes.

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